Kaum sind zwei oder drei jahre vergangen, schon klappt es mit der Fischerei an der Saale.
Nach unseren ersten Versuchen an der Saale im Februar (kalt und ein Abfluß von 17m³/Sek) haben wir es am 28 April bei Sonnenschein und 10 m³/Sek versucht. Hier ein paar Bilder:
In Gräfendorf fließen die Fränkische Saale und die Schondra zusammen. Bei dem Wasserstand konnte man in der Saale schon ufernah waten.
Hier die Strecke unterhalb des Mäanders. Bewatbar aber mit reichlich Strömungsdruck.
Im Bereich vor der Brücke nach Schonderfeld wird die Saale tiefer. Im Hintergrund steht noch ein Brückenpfeiler aus dem Jahr 1938.
Unterhalb der Brücke kann man schön parken, sein Gerät aufbauen
und Brotzeit machen.
Hier beginnt eine recht abwechslungsreiche Strecke mit schnellen Passagen
und manchmal erwischt man sogar einen (klenen) Döbel.
Noch weiter unten gab es eine schöne Rieselstrecke, bevor das Wasser wieder ruhiger und tiefer wird.
Hier vrsuchten wir es abends nochmal unterhalb des Mäanders.
Ausser zwei kleinen Döbeln und zwei verlorenen Fischen, gab es leider nichts zu Berichtem, was Schuppen hat.
Das Insektenaufkommen war groß aber es konnte kaum ein Fisch beim Steigen beobachtet werden.
Wir bleiben dran!
Tages- und Halb/Jahreskarten kann man in Gräfendorf bei der Bäckerei Sorrentino kaufen.
Tel: 09357 280
Weitere Infos gibt es auch hier:
http://www.fischenandersaale.de/
Tight lines,
Peter